Manchmal zeigen Kinder ein Verhalten, welches sich Lehrer*innen, pädagogische Kräfte und die Eltern nicht erklären können.

Die Kinder werden von einem auf den anderen Augenblick wütend, ohne von außen ersichtlichen Grund.

Eventuell werden die Kinder auto- oder fremdaggressiv oder ziehen sich vollkommen zurück.

Manchmal gehen Kinder auch in eine Verweigerungshaltung und wir verstehen nicht wieso.

Bei all diesen Verhaltensweisen können wir annehmen, dass die Kinder einen guten Grund für ihr Verhalten haben.

Auch wenn wir nicht sicher wissen, dass die Kinder eine erschreckende oder traumatisierende Situation erlebt haben, kann uns die pädagogische Haltung der Psychotraumatologie sehr hilfreich sein.

Für pädagogisch unterstützende Maßnahmen benötigen wir nicht zwingend ein konkretes Wissen über die traumatische Situation. Häufig reicht es, das Kind in seinem Sicherheitsbedürfnis, seiner Handlungsfähigkeit und Selbstwirksamkeit und seinem Bedürfnis nach Selbstbestimmung zu unterstützen.

Hier werden wir mit Ihnen und Ihrem Kind individuell angepasste Methoden entwickeln und Sie bei der Umsetzung unterstützen.

     Beratung für Eltern

     Beratung/ Fallsupervision für Erzieher und Lehrer

     Individuelle pädagogische Unterstützung für Kinder

     Kleingruppenangebot für Kita-Kinder

Auf Wunsch, kann unser Therapiebegleithund „Lucy“ zum Einsatz kommen.

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